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   BFH, 27.03.2008 - II B 80/07   

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https://dejure.org/2008,11702
BFH, 27.03.2008 - II B 80/07 (https://dejure.org/2008,11702)
BFH, Entscheidung vom 27.03.2008 - II B 80/07 (https://dejure.org/2008,11702)
BFH, Entscheidung vom 27. März 2008 - II B 80/07 (https://dejure.org/2008,11702)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV (vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen) durch die Rechtsprechung geklärt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 13.10.2005 - 3 StR 385/04

    Ruhen der deutschen Approbation hindert nicht vorübergehende ärztliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    Dies gilt sowohl bezüglich der vom Kläger angeführten Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) als auch des Bundesgerichtshofs (BGH), hier insbesondere des BGH-Urteils vom 13. Oktober 2005 3 StR 385/04 (Neue Juristische Wochenschrift 2005, 3732).
  • BFH, 25.06.2002 - X B 199/01

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    Insbesondere hat der Kläger jeweils nicht bezeichnet, was sich bei der Aufklärung des Sachverhalts bzw. bei einer Beweiserhebung ergeben bzw. was er bei Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte, und nicht dargelegt, dass bei dessen Berücksichtigung die Entscheidung des Finanzgerichts (FG), ausgehend von seiner materiell-rechtlichen Auffassung, anders hätte ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 2007 IV B 130/06, BFH/NV 2008, 233; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29).
  • BFH, 10.10.2007 - IV B 130/06

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Verzicht auf die Einholung eines

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    Insbesondere hat der Kläger jeweils nicht bezeichnet, was sich bei der Aufklärung des Sachverhalts bzw. bei einer Beweiserhebung ergeben bzw. was er bei Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte, und nicht dargelegt, dass bei dessen Berücksichtigung die Entscheidung des Finanzgerichts (FG), ausgehend von seiner materiell-rechtlichen Auffassung, anders hätte ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 2007 IV B 130/06, BFH/NV 2008, 233; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29).
  • BFH, 08.04.2005 - V B 123/03

    Antragsfrist des § 18 Abs. 9 Satz 3 UStG 1999 nicht gemeinschaftsrechtswidrig

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    a) Ebenso wie für eine ordnungsgemäße Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift nicht ausreicht, entbindet auch die Behauptung eines Verstoßes gegen höherrangiges Gemeinschaftsrecht nicht von einer näheren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung (BFH-Beschlüsse vom 15. Februar 1995 VII B 100/94, BFH/NV 1995, 829; vom 11. März 1998 X B 49/97, BFH/NV 1998, 1091, und vom 8. April 2005 V B 123/03, BFHE 209, 167, BStBl II 2005, 585).
  • BFH, 04.01.2005 - III B 1/04

    Grundsätzliche Bedeutung: Verfassungswidrigkeit - ausgelaufenes Recht

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    b) Soweit dem Vorbringen des Klägers zu entnehmen ist, von grundsätzlicher Bedeutung solle die Frage sein, wie das Tatbestandsmerkmal "vorübergehend" in Art. 50 Satz 3 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) auszulegen ist, wäre es erforderlich gewesen, die grundsätzliche Bedeutung substantiiert in einer an den Vorgaben des Gemeinschaftsrechts sowie der dazu ergangenen Rechtsprechung orientierten Auseinandersetzung darzulegen (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Januar 2005 III B 1/04, BFH/NV 2005, 1080).
  • BFH, 27.05.2005 - III B 5/05

    Bestandskräftiger Kindergeldbescheid; Abrechnungsbescheid

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    Soweit der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) geltend macht, die Vorentscheidung weiche von der Rechtsprechung anderer Gerichte ab (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alt. FGO), genügt die Begründung dem Darlegungserfordernis des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO u.a. deswegen nicht, weil keine tragenden abstrakten Rechtssätze aus der Vorentscheidung sowie aus den nach Auffassung des Klägers abweichenden Entscheidungen anderer Gerichte so gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. m.w.N. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Mai 2005 III B 5/05, BFH/NV 2005, 1758; zu den Voraussetzungen einer Rüge wegen Divergenz und deren Darlegung vgl. m.w.N. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 43 ff. und § 116 Rz 40 ff.).
  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    Insbesondere hat der Kläger jeweils nicht bezeichnet, was sich bei der Aufklärung des Sachverhalts bzw. bei einer Beweiserhebung ergeben bzw. was er bei Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte, und nicht dargelegt, dass bei dessen Berücksichtigung die Entscheidung des Finanzgerichts (FG), ausgehend von seiner materiell-rechtlichen Auffassung, anders hätte ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 2007 IV B 130/06, BFH/NV 2008, 233; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29).
  • BFH, 20.06.2007 - X B 156/06

    Limited nach englischem Recht keine Befugnis nach § 3 Nr. 3 StBerG;

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    Die Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV ist durch die Rechtsprechung hinreichend geklärt (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06, BFH/NV 2007, 1928, m.w.N.).
  • BFH, 15.02.1995 - VII B 100/94

    Schaumwein - Revision - Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    a) Ebenso wie für eine ordnungsgemäße Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift nicht ausreicht, entbindet auch die Behauptung eines Verstoßes gegen höherrangiges Gemeinschaftsrecht nicht von einer näheren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung (BFH-Beschlüsse vom 15. Februar 1995 VII B 100/94, BFH/NV 1995, 829; vom 11. März 1998 X B 49/97, BFH/NV 1998, 1091, und vom 8. April 2005 V B 123/03, BFHE 209, 167, BStBl II 2005, 585).
  • BFH, 12.04.2002 - XI B 88/01

    NZB; Sachaufklärungspflicht; Honorarordnungen als Beurteilungsmaßstab für eine

    Auszug aus BFH, 27.03.2008 - II B 80/07
    Soweit der Kläger Verfahrensmängel rügt (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO), sind die die Mängel ergebenden Tatsachen nicht genau bezeichnet und damit Verfahrensmängel nicht schlüssig dargelegt (vgl. BFH-Beschluss vom 12. April 2002 XI B 88/01, BFH/NV 2002, 1026).
  • BFH, 11.03.1998 - X B 49/97

    Anforderungen an eine Beschwerdebegründung

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